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   OLG Karlsruhe, 29.09.1987 - 3 Ws 247/87   

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https://dejure.org/1987,3092
OLG Karlsruhe, 29.09.1987 - 3 Ws 247/87 (https://dejure.org/1987,3092)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29.09.1987 - 3 Ws 247/87 (https://dejure.org/1987,3092)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29. September 1987 - 3 Ws 247/87 (https://dejure.org/1987,3092)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1988, 287
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Naumburg, 01.02.1995 - 1 Ws 3/95
    Dabei kann dahinstehen, ob sie mit der Beschwerde angefochten werden können, wenn sie vor dem Beginn, insbesondere auch vor der Anberaumung einer Hauptverhandlung ergangen sind (so allgemeine Meinung, OLG Hamburg NStZ 1985, 518 = MDR 1985, 343 , OLG Hamm StrVt 1987, 478, 1989, 242 und 1990, 103 = NStZ 1990, 143 , OLG Karlsruhe, zitiert in NStZ 1988, 287 , OLG Köln StrVt 1989, 241 und NStZ 1991, 248 , OLG München NJW 1981, 2208).

    Für statthaft halten eine solche Beschwerde das Kammergericht (StrVt 1985, 448 und 1990, 298), die OLG'E Celle (NStZ 1985, 519 = StrVt 1985, 184), Koblenz (OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ) und - unausgesprochen - Köln (StrVt 1994, 234), ebenso Engelhardt, KK/ StPO , 3. Aufl., Rn 8 zu § 305 StPO , und Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 41. Aufl., Rn. 10 zu § 141 StPO ; als ausgeschlossen sehen sie die OLG'E Hamburg (JR 1986, 257), Hamm (NJW 1973, 818, NStZ 1985, 518 und 1987, 476), Karlsruhe (MDR 1979, 780 und NStZ 1988, 287 ), Stuttgart (OLGSt Nr. 5 zu § 305 StPO ) und Zweibrücken (VRS 50, 437 und 73, 134 = NStZ 1987, 477 ), früher auch Köln (NJW 1981, 1523), an; die von den OLG'en Köln (StrVt 1989, 241 und NStZ 1991, 248 ) und Hamm (StrVt 1989, 242) erwähnte Aufgabe früherer Rechtsauffassungen geht allerdings insofern an dieser Frage vorbei, als die neueren Entscheidungen jeweils den Fall von Entscheidungen vor der Hauptverhandlung betrafen, nicht aber Entscheidungen, die während der Hauptverhandlung ergangen waren.

  • OLG Celle, 29.07.2008 - 1 Ws 339/08

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen Entscheidungen über die Beiordnung von

    OLG Karlsruhe NStZ 1988, 287.
  • OLG Stuttgart, 25.11.1997 - 4 Ws 256/97

    Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung; Entpflichtung des bisherigen und

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  • OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
    Insoweit hält der Senat an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen und auch vom 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz sowie von den Oberlandesgerichten Köln, Hamm, Zweibrücken, Hamburg, Karlsruhe und Stuttgart geteilten Auffassung fest, daß vom Vorsitzenden des erkennenden Gerichts in der Hauptverhandlung getroffene Entscheidungen über die Pflichtverteidigerbestellung oder deren Ablehnung gemäß § 305 Satz 1 StPO nicht mit der Beschwerde nach § 304 Abs. 1 StPO angefochten, sondern nur im Zusammenhang mit der Sachentscheidung (vgl. § 336 StPO ) nachgeprüft werden können (OLG Köln, NJW 81, 1523; OLG Hamm, NJW 73, 818; OLG Zweibrücken, VRS 50, 437; NStZ 87, 477; OLG Hamburg, JR 86, 257; OLG Karlsruhe MDR 79, 780; NStZ 88, 287; OLG Stuttgart MDR 90, 174; OLG Koblenz - 1. Strafsenat - OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. April 1992 - 2 Ws 208/92 - Beschluß vom 29. November 1984 - 2 Ws 852/84 - Beschluß vom 19. April 1984 - 2 Ws 309/84 - Beschluß vom 21. Dezember 1981 - 2 Ws 764/81 -).
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